Einblendung: Bruneck 1460, das Bischöfliche Schloss.

Das Schlafgemach des Bischofs. Cusanus, später Erzherzog Sigismund. Innen/Abend.

Cusanus beugt sich über seine Schreibplatte, auf der ein kleines Portrait seiner Schwester Clara steht. Sein Gesicht ist blass und erschöpft. Er streicht mit seiner von der Gicht befallenen Hand über das liebliche Bild seiner Schwester und beginnt, mit ihr Zwiesprache zu halten. Seine Stimme hat hörbar die alte Kraft und den Schwung verloren, Resignation und Trauer bestimmen den Ton.

Er spricht: Er, Cusanus, würde nicht nur von äußeren, sondern auch von inneren Feinden niedergemacht. Die Gicht habe jetzt auch seinen Darm befallen. Er, Cusanus, leide unter starken Schmerzen, die immer häufiger wiederkehren. - Pause. - Die Äbtissin sei nach Innsbruck geflohen, und er sei in seinem Schloss in Bruneck umzingelt von den Truppen des Erzherzogs, der die Stadt seit Tagen mit unzähligen Kanonen belagere. Die Äbtissin habe die Seele des Herzogs vergiftet. Wie sehr, klagt er, sei er durch Hader, Streit und Krieg von seinen ursprünglichen Absichten getrennt worden. Er sei nach Tirol gekommen, um Frieden zu stiften. Doch sei er in diesem Land ein Fremder geblieben. Jetzt müsse er sogar um sein Leben fürchten.

Er setzt sich an den Tisch, nimmt Papier und Feder und beginnt zu schreiben. Cusanus spricht seine Gedanken laut aus. Offenbar kommen sie ihm spontan.

Cusanus: "Das Ende der Zeit naht. Der satanische Antichrist wird auf die Erde herniederfahren und den Leib Christi verfolgen, der die Kirche ist. Das letzte Drangsal wird kommen und es wird größer sein als Alles Trübsal zuvor. Die Kirche wird ausgelöscht scheinen, denn die Säer des Wortes Gottes werden sie aus Furcht verlassen haben".

Cusanus Stimme wird jetzt etwas kraftvoller. Sie bekommt etwas von der eines alttestamentarischen Propheten: "Doch dann wird sich die Geschichte entfalten, welche die Passion Christi ist. Und wenn die Ungläubigen, Antichrist-Hörigen, sehen, dass die Kirche obsiegt hat, werden sie zu Christus zurückkehren. Das Ende der Welt wird kommen, auf dass die Braut ohne Runzeln und Flecken dem Bräutigam übergeben werde, der das Lamm ohne Flecken ist. Und dann wird er kommen, zu richten die Lebendigen und die Toten. Und er wird das Weltzeitalter durch ein Fegefeuer beenden. Dies wird in Kürze geschehen!"

Erregt von seiner Endzeit-Vision steht er auf und begibt sich ans Fenster. Plötzlich ebbt der Sturm in seinem Innern ab, den seine Gedanken ausgelöst haben. Er blickt nach draußen; sein Gesicht wirkt zunächst überrascht, dann wird es von angstbesetzten Ahnungen befallen. Denn in der Dämmerung erkennt er, wie auf einer Weide jenseits der Stadtmauern Soldaten einen Galgen errichten. Entsetzt fährt er zurück - eine Bewegung, die verrät, dass er den Galgen auf sich bezieht.

Plötzlich setzt das Donnern von Kanonenschüssen ein.

Cusanus dreht sich erschrocken zu dem kleinen Altar im Zimmer und bekreuzigt sich. Er stolpert mehr, als er zu ihm geht. Dann kniet er nieder und hebt flehend die Hände zu dem am Kreuz hängenden Erlöser.

Cusanus: Er habe stets versucht, seine Pflichten als Hirte zu erfüllen. Die Kirche sei empfindlich wie der Körper eines Menschen. Sobald ein Glied erkranke, leide die Gesundheit des gesamten Organismus. Wenn es nicht gelinge, das von der Krankheit befallene Organ zu heilen, müsse man es amputieren. Sonst bestehe die Gefahr, dass die Krankheit den gesamten Körper infiziere. Und die Äbtissin sei ein krankes Organ. Und dann ruft er verzweifelt: Herr, lass diesen Kelch an mir vorübergehen!

Der Donner der Kanonen verhallt und wird von lauten Rufen und hallenden Schrittgeräuschen abgelöst, die aus den Treppen und Gängen des Schlosses dem Zimmer des Cusanus näher kommen. 

Dann wird die Zimmertür von außen aufgestoßen. Herzog Sigismund von Tirol tritt ein, etwa 34 Jahre alt, blond, pausbackig und kräftig. Er mustert böse das ängstliche Gesicht des Kardinals, der mit einer Drehung zu Sigismund aufsteht.

Sigismund lächelt jetzt und sagt: Man habe ihm kampflos die Tore geöffnet. Er, Kardinal Cusanus, sei nun sein Gefangener.

Sigismund durchquert den Raum und wirft einen interessierten Blick durch das Fenster. Mit leichter Stimme, als seien seine Gedanken für ihn angenehm, erklärt er:

Seine herzogliche Phantasie entzünde sich an jedem Gegenstand. Ständig fühle er den Drang in sich, die Dinge zu verbessern. Zum Beispiel sei ihm zu der Technik des Aufhängens die Idee gekommen, den Strick so tief zu hängen, dass der Verurteilte mit seinen Fußspitzen gerade noch den Boden berühren kann. Das verschaffe ihm noch eine Weile Luft. Doch die Muskulatur in Beinen und Füßen wird zunehmend schwächer, bis sie schließlich ganz erschlafft...

Er reicht Cusanus, der starr und sprachlos dasteht, ein Papier. Dabei erklärt er: Cusanus habe sowohl die Äbtissin als auch ihn, den Herzog, sowie die Tiroler Stände tief gedemütigt. Jetzt sei die Stunde der Abrechnung gekommen. Cusanus werde sterben -es sei denn, er unterzeichne dieses Dokument, in dem geschrieben stehe, dass er auf die Ausübung seiner Ämter, Würden und Befugnisse in Tirol verzichte und sich unverzüglich außer Landes begebe. Außerdem habe er die Kosten zu zahlen, die ihm, dem Herzog, durch den Unterhalt der Truppen sowie durch die Verwüstung des Landes infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen entstanden seien. Kosten in Höhe von 6.000 Gulden, zahlbar sofort, als Auslösung für seinen Kopf. Weitere 4.000 Gulden zahlbar als Schuldschein. Cusanus müsse zudem auf die Rückzahlung des ihm, Sigismund, gewährten Darlehens verzichten und ihm und seinen herzoglichen Truppen den freien und ungehinderten Zutritt zu allen Burgen des Landes garantieren.

Cusanus nimmt das Dokument, geht zu seinem Schreibtisch und unterzeichnet es wortlos.

 

Rom, Tag/ Außen. Später der päpstliche Palast (Außen), Kreuzzügler, Nonnen.

Die Kamera fängt mehrere Stadtansichten von Rom ein. Zuletzt den Palast des Papstes. Vor dem Palast wehen Kreuzzugs-Banner, die deutlich ins Bild kommen sollen.

Eine Menge erbärmlich aussehender Gestalten hat sich vor dem Palast versammelt. Die Männer wirken erschöpft und ausgezehrt. Als Nonnen mit einem Trog und Suppenkellen aus dem Palast treten, kommt Bewegung in die Menge. Die Männer, Teller und Löffel in der Hand, zanken sich um die vordersten Plätze in der sich bildenden Schlange. Eine Nonne bittet, friedlich zu bleiben. Es sei Speise für alle da.

Ein Blick in einen der Teller zeigt eine mit Wasser gestreckte Brühe, auf der ein paar Fettaugen schwimmen. Allenthalben unzufriedenes bis empörtes Gemurmel. Jemand ruft, wo das Brot bleibe. Darauf schreien die Männer: Brot! Brot! Zugleich bewegen sie sich auf die Nonnen zu, die sich bedroht fühlen und in den Eingang des Palastes zurückweichen. Während die Männer weiterhin "Brot! Brot" rufen, wendet sich die Ka­mera von den Hungrigen ab und fängt wieder die Kreuzzugs-Banner ein, die im Wind flattern.

 

Eine Kammer im päpstlichen Palast. Cusanus.

Der Kardinal beobachtet die vorherige Szene vom Fenster aus. Angewidert schüt­telt er den Kopf. Er geht zu seinem Schreibtisch, greift zur Feder und setzt einen Brief an seine Schwester Clara auf.

Während er schreibt, hört man zugleich seine Stimme: Die Gicht in seinen Händen, vor allem aber sein trauriges, sorgenvolles Herz mache es ihm schwer, der geliebten Schwester diese Zeilen zu schreiben. Gott habe es leider so gefügt, dass er, Cusanus, nicht zur feierlichen Einweihung des Stifts in Kues kommen könne. Der Heilige Vater, nach dem tragischen Tode Nicolaus des V Pius der II, unser Freund Eneo Silvio Piccolomini, habe ihn zu seinem Stellvertreter ernannt - eine Ehre, die ihn jedoch nicht über den Ver­lust des Bistums Brixen trösten könne.

Leider stelle sich der Papst taub, wenn er, Cusanus, sein Recht auf das Bistum geltend mache. Der Heilige Vater spreche nur noch von dem Kreuzzug gegen die Türken. Er sei von der phantastischen Idee besessen, die Osmanen aus Byzanz zu vertreiben. Doch das Gesindel, das nach Rom geströmt sei, um an dem Abenteuer teilzunehmen, würde schon beim Anblick des ersten Türken davonlaufen. Derzeit halte sich der Papst in Mantua auf, um den Kaiser und die deutschen Fürsten zu dem heiligen Krieg zu überreden. - Doch genug, er wolle nicht länger über die undurchdachten Absichten seines Freundes Enea Silvio Piccolomini sprechen. Auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn, als Stellvertreter des Heiligen Vaters, müsse er sich einge­stehen, dass er sein Lebensziel nicht erreicht habe. Um die Einigung des Abendlandes und die Reform der Kirche durchzusetzen, bedürfe es eines größeren Menschen als ihn. –

Er stockt, fährt dann fort: Falls ihn der Tod ereile, würden seine Gebeine einbalsamiert und der Tradition gemäß in seiner Kirche Pietro in Vincoli beigesetzt. Doch bit­te er Clara, dass man sein Herz, das immer bei ihr und den Lieben in der Heimat sei, aus seinem Leichnam lösen und nach Kues bringen solle, damit es in der Kapelle des Stifts seine Ruhe finden möge...

Er wischt sich über die wässrigen Augen. In der Rechten hält er die Feder. Bevor ihn das wehmütige Gefühl - der Abschiedsschmerz - ganz übermannt, gibt er sich einen Ruck, setzt ein "Gott segne Euch alle" und sein Signum unter den Brief und faltet ihn mechanisch, als handle es sich um ein beliebiges Schreiben.

 

Die Palast des Papstes. Der Audienzraum. Enea Silvio Piccolomini im Gewand des Papstes. Cusanus, einige hohe Kleriker.

Der Papst macht einen aufgeräumten Eindruck. Er hält eine weiße Taube in den Händen, die er zum Fenster bringt und ins Freie stößt. Verson­nen schaut er dem Vogel nach, der in einem weiten Bogen davonfliegt. Der Papst wendet sich den Anwesenden zu.

In überschwänglichen Worten berichtet er über seine Verhandlungen in Mantua, wobei er deren Scheitern bagatellisiert. Der Kaiser und ein großer Teil der deutschen Fürsten seien zwar nicht erschienen, aber die, welche gekommen seien - das habe er gespürt - seien die Tapfersten gewesen. Auf ihren Glauben, ihren Mut sei Verlass, und es sei ihm eine Ehre, sich selbst - anstelle des Kaisers - an die Spitze des Kreuzzuges gegen die Türken zu stellen.

Höflicher Beifall der Kurie. Nur Cusanus äußert keinerlei Freude. Picccolomini blickt ihn an und sagt: Er sehe ihn, Cusanus, stumm und voller Skepsis. Möge der Freund sagen, was er denke.

Cusanus: "Wenn Du fähig bist zuzuhören, so gefällt mir an Deiner Idee nichts! Ich will Dir nicht schmeicheln, und ich hasse die Kriecherei. Der Türke wird uns züchtigen! Das Abendland hat nicht die Kraft, ihn zu besiegen".

Cusanus tritt einen Schritt vor: „Wir sind mit unserer gemeinsamen Arbeit, die uns vor mehr als zwei Jahrzehnten von Kues aus aufbrechen ließ, gescheitert. Statt ein gottgefälliges Bild der Einheit bieten die Fürsten ein Bild der Zerrissenheit, des Streites, der Gegensätze. Alle wollen sie ihre Macht auf Kosten der heiligen Kirche vermehren."

Der Papst unterbricht ihn. Frostig erklärt er: "Es ist nicht Deine Sache, Kritik zu üben. Deine Sache ist es, in Ergebenheit Rat zu er­teilen. Uns - und nicht Dir ist das Schifflein des Seligen Petrus anvertraut!"

Cusanus, nach einer Weile des Schweigens: "So will ich mich fügen und Dich um Vergebung für meinen Ungehorsam bitten“. Er fällt vor dem Papst nieder. Die Anwesenden verfolgen stumm die Geste der Unterwerfung.

Der Papst ist jetzt wieder freundlich und hilft Cusanus aufzustehen. "So bitte ich Dich, dass Du unverzüglich nach Ancona aufbrichst, wo sich Tausende beherzter Männer versammelt haben. Mein Auftrag an Dich lautet: Ordne sie zu einem Heer, vor dessen Kraft sich der Türke grausen möge!" Darüber blendet die Szene aus.

 

Umbrien, eine Berglandschaft. Cusanus, sein Tross. Außen/ Mittag. Ein heißer Tag.

Bilder von der Landschaft. Reiter kommen ins Bild, voran Cusanus, der auf einem Esel reitet. Über sein Gesicht strömt Schweiß, den er sich mit einem Tuch abwischt.

Hinter ihm folgt sein Tross: Geistliche, Soldaten auf ihren Pferden, dann der Wagen, der Gepäck und Proviant enthält.

Es folgen Einstellungen, wie sich der Zug langsam, auf einem schlecht befestigten Weg vorwärts bewegt. Die Luft zittert vor Hitze. Vor einem steil ansteigenden Wegstück bleibt der Zug stehen. Die Männer steigen von ihren Pferden, begeben sich zu dem Wagen, gegen den sie sich stem­men. Vorn treibt der Kutscher die Pferde an. Der Wagen setzt sich knirschend in Bewegung.

Cusanus und der Reiter, der mit ihm den Zug anführt, helfen nicht mit, den Wagen den Hang hinaufzuschieben. Der Reiter reicht Cusanus einen Beutel mit Wasser. Cusanus, sichtlich erschöpft, nimmt einen Schluck. Dann steigt er von seinem Esel und führt ihn den Hang hinauf. Inzwi­schen haben auch die Männer, die den Wagen schieben, die Steigung über­wunden.

Überblendung: Cusanus hängt schlaff im Sattel. Langsam, ohne von sei­nem Herrn kontrolliert zu werden, trottet der Esel  weiter. Der Weg macht jetzt eine Biegung. Doch das Tier geht geradeaus weiter, über eine etwas abschüssige Weide.

Der Reiter, der mit Cusanus den Zug anführt und ihm das Wasser gereicht hat, holt Cusanus ein, greift nach dessen Zügel und bringt den Esel zum Stehen. Der Kardinal macht einen benommenen Eindruck. Der Reiter drängt ihn, eine Rast zu machen. Man solle imSchatten der Bäume auf die Kühle des Abends warten. Doch Cusanus schüttelt den Kopf. Beide reiten sie zurück an die Spitze des Zuges.

Überblendung: Die Sonne steht etwas tiefer und blendet zugleich die Reiter und die Kamera, so dass Cusanus an der Spitze des Zuges nur schemenhaft zu erkennen ist. In einer zeitlupenhaften Bewegung glei­tet Cusanus aus dem Sattel und fällt zu Boden. Der Tross bleibt ste­hen, drei Männer eilen dem Begleiter des Cusanus zur Hilfe. Sie he­ben den von Fieber und Schüttelfrost gequälten Kardinal auf und tra­gen ihn zu dem Wagen. Ein paar Kisten und Säcke werden beiseite ge­räumt, dann legen sie Cusanus auf die frei gewordene Ladefläche. Einer der Männer wischt ihm behutsam den Schweiß aus dem Gesicht.

Überblendung: Die Sonne hat sich weiter gesenkt. Ein paar Häuser kommen ins Bild. Vor dem ersten hält der Zug an. Die Bewohner - of­fensichtlich ein Ehepaar - haben die Türe geöffnet und beobachten, wie die Männer Cusanus vom Wagen heben und ihn ins Haus bringen.

Innen: Ein Raum, der als Küche, Wohn- und Schlafzimmer dient. Die Männer legen Cusanus auf das Strohlager. Er ist ohnmächtig. Die Frau macht einen kalten Umschlag, während einer der Reiter den Schweiß von Cusanus Gesicht tupft. Ein Flüstern zwischen ein paar der Männer, dann tritt ein Geistlicher vor, um Cusanus das Sakrament der letzten Ölung zu spenden.

Während der Zeremonie wälzt sich Cusanus unruhig, wie im Delirium, auf seinem Lager und stammelt in das lateinische Gebet des Priesters zerrissene Worte hinein, von denen nur zwei hörbar sind: Zusammen­fall. ..Gegensätze...

Plötzlich wird das Bild dunkel. Aus der Dämmerung erscheint das Mäd­chen mit dem Kreisel (aus der Szene 32). Während das Bild wieder hell wird, kommt die Szene 32 ganz ins Bild: Cusanus als Kind und das Mädchen auf dem Hof der Klosterschule in Deventer. Das Mädchen reicht Nikolaus Kreisel und Peitsche. Nikolaus beginnt den Kreisel zu peitschen. Während er sich immer schneller dreht, reduziert sich das Bild auf den Kreisel.

Großaufnahme: Der Kreisel "steht" allein und völlig reglos auf dem Boden. Dann wird die Drehung wieder sichtbar, wird langsamer. Der Kreisel trudelt und kippt auf den Boden.

Überblende: Man sieht das starre Gesicht des Kardinals. Eine Hand schließt seine Augen, andere Hände legen eine Decke über sein Gesicht.

Abspann-Text: Nikolaus von Kues starb 1464. Sein Herz wurde 24 Jahre später nach Kues gebracht, wo es heute in der Kapelle des Cusanus-Stifts unter einer Bronze-Platte ruht. Der Kreuzzug endete in einer Katastrophe. Die Männer, die ausgezogen waren, Konstantinopel zu befreien, wurden von den Türken vernichtend geschlagen.

Abspann: Namen der Mitarbeiter, im Hintergrund Aufnahmen des Cusanus-Hospitals in Kues von heute.